Gesellschaft

Über die Zukunft der Geburtshilfe

Charleen Haß
Angelina Wolf
Lesezeit 3
Man sieht eine Schwangere, die gerade mit einem Pinard-Rohr von einer Studentin für Hebammenkunde untersucht wird. Das wird von einer ausgebildeten Hebamme beobachtet.

Eine Hebammenstudentin untersucht die Schwangere mit Hilfe eines Pinard-Rohrs.

Credit: Lara Franz
Ein Blick hinter die Kulissen der Geburtshilfe. Die Reporterin Charleen im Gespräch mit Jasmin, einer erfahrenen Hebamme, und den Hebammenstudentinnen Caroline und Felicitas. Erfahre, was sie über den sich wandelnden Hebammenberuf zu sagen haben und welche Perspektiven die Akademisierung mit sich bringt.
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Seit es Menschen gibt, gibt es Frauen, die vor, während und nach der Geburt Frauen zu Seite stehen – die Hebammen. Lange Zeit war der Beruf in Deutschland ein Ausbildungsberuf. Damit war Deutschland Schlusslicht, denn in Europa ist der Beruf der Hebamme längst akademisiert. Am 01. Januar 2020 änderte sich die Vorschrift in Deutschland. Heute gilt: Wer Hebamme werden will, muss studieren.

Um Genaueres über den Beruf der Hebamme zu erfahren, besucht Reporterin Charleen Jasmin, eine erfahrenen Hebamme aus Landshut. Jasmin erzählt ihr aus ihrem Berufsalltag und spricht über Vor– und Nachteile einer akademischen Ausbildung für Hebammen. Im Vergleich dazu trifft Charleen Caroline und Felicitas, zwei junge Frauen, die an der katholischen Stiftungshochschule München-Haidhausen "Hebammenkunde" studieren.

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Charleen Haß
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