Jay Miniano arbeitet seit 2018 als Dragqueen und engagiert sich in der queeren Szene in und um München. Auf den Philippinen geboren zieht es Jay 2016 nach München, wo er 2017 zum ersten Mal Dragqueens auf dem Christopher Street Day entdeckt. Diese Kunstform hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Mittlerweile zählt er zu einer der bekanntesten Dragqueens Münchens und gibt Workshops rund um das Thema Make-Up und gestaltet selbst Perücken. Bei den Auftritten ist er aber nicht Jay sondern Pinay. Pinay Colada ist sein Pseudonym für die Kunstfigur, in der er sich in bunten Farben und aufwändigen Kostümen auf der Bühne zeigt.
Gesellschaft
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„Wenn sich Leben weiterentwickelt, muss Recht Schritt halten“
Viktoria Schmidt Philip Szelag Jean-Lennard Walter
Lesezeit 15 Minuten
Am 24. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Wie es sich in dieser Zeit gewandelt hat, machen wir mithilfe von Zahlen, Daten und Grafiken deutlich.
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Der Captain der Gitarrenwelt
Janina Kiel
Lesezeit 5 Minuten
Mehr Berufung als Beruf: von der Liebe zu Gitarren, ihren Schwingungen und manch bewegter Vergangenheit.
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Von gestern bis heute - Erinnern im Wandel
Annika Pezold Jonas Hackbusch
Lesezeit 5 Minuten
Geschichte soll bewahrt werden, möglichst nahbar. Welchen Wandel die Kultur der Erinnerung an den 2. Weltkrieg durchlaufen hat, beleuchten wir in unserem Beitrag.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland über eine Million Menschen verstorben. Während in der Gesellschaft Tod und Sterben Tabu-Themen sind, sind sie für Bestatter etwas Alltägliches. Unsere Reportage zeigt die Arbeit mit der Vergänglichkeit als Berufung.