Sport

Dienst, Disziplin, Debüt

Nadia Hassan
Nils Pötzl
Lesezeit 2 Minuten
Yves liegend, beim Schießen

Yves beim Schießen: Höchste Konzentration, denn er muss seine Ziele treffen.

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Nadia Hassan

Yves’ Weg in den militärischen Fünfkampf: Disziplin, Druck und ein neues Leben
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Yves ist 26 Jahre alt, Berufssoldat und seit Kurzem Teil der Sportfördergruppe der Bundeswehr in München. Der Einstieg in den Spitzensport kam nicht geplant, sondern durch einen Umweg. Eigentlich war er IT-Feldwebel, doch schnell wird ihm klar: Die Arbeit am Schreibtisch erfüllt ihn nicht. Stattdessen zieht es ihn in Richtung Sport, wo er sich als Crossfitter und später als „fittester Soldat der Bundeswehr“ profiliert.

Durch Zufall stößt Yves auf den militärischen Fünfkampf, eine Disziplin, die nur wenige beherrschen. Schießen, Hindernislauf, Schwimmen, Werfen und ein 8000-Meter-Geländelauf fordern Präzision, Ausdauer und mentale Stärke. Wer bleiben will, muss 4700 Punkte erreichen. Es geht um mehr als sportliche Ehre, es geht um seine Zukunft im Spitzensport.

Der erste Wettkampf steht bevor, der Druck ist enorm: vom Team, vom Trainer, vor allem von ihm selbst. Die Herausforderung ist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Denn während andere auf Erfahrung setzen können, steht Yves zum ersten Mal an der Startlinie.

Wie meistert er diesen Wettkampf? Kann er unter Druck bestehen? Und was bedeutet es wirklich, alles auf eine Karte zu setzen? Die ganze Story über Yves, seinen Weg vom IT-Feldwebel zum Leistungssportler, zu lesen in unserem Beitrag. Wird er es schaffen?

Ein Artikel von

Nadia Hassan
Nils Pötzl