Sport

Über die Grenzen hinaus: Zwischen Höchstleistung und Doping im Sport

Annika Pezold
Jonas Hackbusch
Lesezeit 5 Minuten
Julia und Luisa beim Schwimmtraining

Julia und Luisa konnten schon mehrere nationale Titel einfahren.

Credit: Jonas Hackbusch
Höher, schneller, weiter – dieses Motto des Leistungssports treibt Athleten an ihre Grenzen und darüber hinaus.
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Jan Ullrich, Claudia Pechstein und Felix Sturm – alle drei haben eines gemeinsam. Durch die Einnahme von illegalen Substanzen verschafften sie sich einen unfairen Wettbewerbsvorteil. Doch inwiefern stehen die berühmten Dopingskandale und Enthüllungen stellvertretend für den Leistungssport? Antworten auf diese Frage suchten wir bei Nachwuchssportlern, Trainern und Sportwissenschaftlern.

 
 
 
 
 
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Eine Uhr, die speziell im Schwimmsport genutzt wird.

Im 15 Sekunden Takt starten die Schwimmer mit ihren Bahnen.


Credit: Annika Pezold
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Ein Schwimmer springt vom Startblock ins Wasser.

In der Olympiaschwimmhalle trainieren die Kaderathleten von Montag bis Samstag.


Credit: Jonas Hackbusch
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Eine Trinkflasche steht am Beckenrand des Schwimmbads.

Über 270 Schwimmvereine sind im Bayerischen Schwimmverband vertreten.


Credit: Annika Pezold

Die Nationale Anti-Doping Agentur investiert viel in Prävention und fairen Sport. Regelmäßig nehmen Sportler und Trainer an Seminaren und Weiterbildungen zum Thema Doping teil. Doch am Ende bleibt es ein Katz- und Mausspiel. Strengere Kontrollen sollen dafür sorgen mehr Fälle aufzudecken, doch immer neuere Substanzen sind schwer unter Strafe zu stellen. Als Konsequenz ist die Dunkelziffer beim Doping auch heute noch sehr hoch.

In der Multimediastory „Über die Grenzen hinaus – Zwischen Höchstleistung und Doping im Sport“ beleuchten wir diesen Konflikt ausführlich.

 
 
 

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Annika Pezold
Jonas Hackbusch